Die Pariserin

Maya Selva lebt in Paris und Honduras und hat der deutschen Wiedervereinigung dennoch ein Denkmal gesetzt. Mit ihrer Zigarre „Barroco 1989“ von Flor de Selva sogar eines, das man rauchen kann. Denn Maya Selva ist weltweit die einzige Frau unter den Zigarrenproduzenten.

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Erinnerungen an den Mauerfall

Bei einer Berlin-Visite hatte sich Maya Selva an den Mauerfall erinnert, den sie gute 20 Jahre zuvor noch als Studentin für Mathematik miterlebt hatte. Mit ihrer alten „Ente“ und ein paar Studienfreundinnen war sie damals mitten in der Nacht von Paris in die deutsche Hauptstadt gefahren, um bei diesem Jahrhundertereignis dabei zu sein.

"Hoffnung, die Mauern versetzen kann"

Das Gefühl von „Hoffnung, die Mauern versetzen kann“, hat sie seitdem nicht vergessen. Wie sehr sich die Gesellschaft in der deutschen Hauptstadt seitdem zu „einer einzigartigen Mischung entwickelt hat, die auch den Genuss teilt“, wollte sie deshalb mit einem besonderen Produkt feiern. So ist die „Barroco 1989“ die erste Zigarre, die Maya Selva für ihre Marke Flor de Selva im Torpedo-Format und mit Maduro-Deckblatt entwickelt hat.

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Limitierte Produktion von Flor de Selva

Nur 200 Kisten wurden produziert und vom deutschen Exklusiv-Importeur Kohlhase und Kopp an Fachhändler ausgeliefert. Nur noch wenige davon sind erhältlich. Die limitierte Zigarre gibt es in 20er Kisten. Die in Mischung und Format gleiche Zigarre, allerdings mit Connecticut-Deckblatt ist als „Barroco“ vom Importeur zeitgleich dauerhaft ins Sortiment aufgenommen.

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Markus Tollmann

Kunst fängt da an, wo die anderen aufhören.

www.markus-tollmann.de

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