Luxusimmobilien - The Pinnacle in Montana

Bevor es das Milliardenhaus von Mumbai-Milliardär Mukesh Ambani gab, stand das teuerste Haus der Welt in der Einöde der Rocky Mountains. Für 155 Millionen US Dollar ließ Bauherr Time Blixseth dort ein Domizil errichten, das dem von Milliardären stark frequentierten Yellowstone alle Ehre machte.

Für Blixseth ist "The Pinnacle" so etwas wie eine Visitenkarte. Als Gründer des exklusiven "Yellowstone Clubs" (Aufnahmegebühr rund 250.000 US Dollar) zeigte er seinen Mitgliedern, wo der Standard liegt. Eingebettet in die atemberaubende Landschaft der Rocky Mountains von Montana wird es seinem Namen (der Gipfel) mehr als gerecht.

 

Im The Pinnacle ist auch die Garagenauffahrt beheizt

Das spektakulärste Detail des Anwesens ist wohl der eigene Skilift: Mit romantischen Gondeln heben Abfahrwillige direkt aus dem hauseigenen Skizimmer ab in die Höhen und hinein in eines der besten Skigebiete der Welt. Dagegen verblasst der eigene Helikopter-Landeplatz beinahe - und wurde dafür auf dem höchsten Punkt des Grundstücks gelegt...

Beinahe ebenso beeindruckend erscheint, dass nicht nur jeder Zentimeter des Fußbodens im Inneren beheizt ist, sondern auch die Auffahrt zu den Garagen. 

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Yellowstone Club: Exquisite Einsamkeit

Jedes Badezimmer ist mit einem eigenen Kamin ausgestattet. Das Interieur wurde von renommierten Innenarchitekten abgestimmt, um in Haupt- und Gästehaus unterschiedliche Atmosphären herzustellen.

Platz genug bietet The Pinnacle für all das zur Genüge im verlassenen Montana; insgesamt umfasst das Anwesen 64 Hektar. Die Einöde hat System: Insgesamt sind mehr als 14.000 Hektar für den Yellowstone Club abgeriegelt. Nur 250 Familien haben hier überhaupt Zutritt. Wer es einsam mag, ist hier gut aufgehoben.

 

Markus Tollmann

Kunst fängt da an, wo die anderen aufhören.

www.markus-tollmann.de

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